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Geburt

…denn, es ist wichtig, wie wir geboren werden.

Die Geburt ist ein entscheidendes Erlebnis im Leben der werdenden Eltern sowie des Kindes und ist ein natürlicher Prozess. Damit dieser physiologische Prozess so wunderbar funktionieren kann, braucht es vor allem Ruhe, Zeit, Vertrautheit, Sicherheit und Geborgenheit. Während Ihrer Schwangerschaft lernen Sie Ihre Hebamme oder Ihr Hebammenteam kennen, wodurch ein Vertrauensverhältnis entsteht, das einen wichtigen Grundstein für einen natürlichen Geburtsverlauf legt.

Wir geben Ihnen die Möglichkeit Ihr Kind in Ihrer vertrauten Umgebung zu Hause oder in der privaten Atmosphäre unseres Geburtshauses zur Welt zu bringen. Mit viel Geduld und Feingefühl bauen wir über die Schwangerschaft das Vertrauen in sich auf und legen damit den Grundstein für Sie in Ihrem eigenen Rhythmus zu gebären. Während des natürlichen Geburtsverlaufs werden Sie von Ihrer Hebamme betreut und bei Bedarf in der freien Wahl der Geburtspositionen, der Atmung, mittels physikalischer Methoden wie Massagen oder Wärmebehandlungen, Naturheilkunde, Akupunktur oder Homöopathie unterstützt. Die Sicherheit für Mutter und Kind stehen für uns an oberster Stelle, daher werden die Herztöne des Kindes in regelmäßigen Abständen mittels eines Doptons (tragbares Ultraschallgerät zum Abhören der kindlichen Herztöne) oder nach Wunsch und Möglichkeit mit einem Pinard-Hörrohr überwacht. Dank der kontinuierlichen Betreuung einer vertrauten Hebamme und die Unterstützung des natürlichen Verlaufs der Geburt ohne Interventionen können wir deren Einsatz jedoch auf eine Minimum reduzieren, dadurch treten Komplikationen seltener auf und werden frühzeitig erkannt. Nach aktuellen Studienergebnissen stehen außenklinische Geburten im Punkt der Sicherheit Klinikgeburten in nichts nach.

Allgemeine Informationen

Geburt

Welche Voraussetzungen müssen für eine außerklinische Geburt erfüllt werden?

Die Qualität in der außenklinischen Geburtshilfe steht in engem Zusammenhang mit dem Ausschluss von Befunden und Risiken, die die Sicherheit für Mutter und Kind unter der Geburt beeinflussen können. Daher ist es für uns unerlässlich eine ausführliche medizinische und psychosoziale Anamnese durchzuführen. Die Voraussetzungen für eine außenklinische Geburt sind:

  • Ihr allgemeiner Gesundheitszustand, der Schwangerschaftsverlauf und frühere Geburtsverläufe dürfen keine bedeutenden Komplikationen erwarten lassen
  • Sie tragen nur ein Kind im Mutterleib (Einlingsschwangerschaft)
  • Ihr Kind kommt termingerecht zur Welt (vollendeten 37. Schwangerschaftswoche bis maximal vollendete 42. Schwangerschaftswoche)
  • Ihr Kind liegt in Schädellage
  • Sie haben vor oder nach einem Kaiserschnitt bereits ein Kind natürlich geboren.

Weitere Informationen, Fragen und Ihre ganz individuelle, vielleicht besondere Situation besprechen wir gerne im Einzelgespräch, sollte der Rahmen unseres monatlichen Informationsabends nicht ausreichend sein oder passend.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, sich im Geburtshaus zu melden?

Je früher, desto besser. Nicht nur, weil München die geburtenstärkste Stadt ist, sondern damit Sie Ihre Hebamme oder das Team gut kennenlernen können. Dies ist Basis für ein Vertrauensverhältnis von beiden Seiten: damit Sie sich entspannt und sicher aufgehoben fühlen können in der Geburtssituation und Ihre Hebamme Sie während der Geburt besser einschätzen und gegebenenfalls frühzeitig eine besondere Situation erkannt werden kann, die Maßnahmen erforderlich macht.

Worin besteht der Unterschied zwischen Hausgeburt und einer Geburt im Geburtshaus?

Ein wesentlicher Unterschied ist der Ortswechsel.

Die Hebamme kommt bei Geburtsbeginn, wenn Sie regelmäßige Wehen haben, ein- bis mehrmals zum Hausbesuch um den Geburtsfortschritt zu beurteilen, nach Ihnen und dem Baby zu schauen und bei geplanter Geburt im Geburtshaus den richtigen Zeitpunkt zu finden, gemeinsam ins Geburtshaus zu fahren. Bei einer geplanten Hausgeburt bleibt die Hebamme mit voranschreitender Geburt bzw. bei Betreuungsbedarf bei Ihnen zu Hause und begleitet Sie dort weiter.

Die Art der Betreuung und die Ausrüstung ist in beiden Fällen gleich. Jede Hebamme hat bei einer Hausgeburt ihre komplette Ausrüstung, die sie auch bei einer Geburt im Geburtshaus zur Verfügung stehen. Dazu zählen für den Bedarfsfall unter anderem leichte bis mittlere Schmerzmittel, Notfall-Medikamente, Infusionen, Sauerstoff- und Reanimationsausrüstung, ein Ultraschallgerät/Pinard-Hörrohr zur Überwachung der kindlichen Herztöne und diverse Instrumente z.B. zur Versorgung einer Geburtsverletzung.

Manche können sich eine Hausgeburt aus verschiedenen Gründen nicht vorstellen. So können eine besondere Wohnsituation oder schon vorhandene Geschwisterkinder Gründe sein unsere Räume im Geburtshaus den eigenen vier Wänden vorzuziehen. Wir haben daher für Sie einen besonders schönen und behaglichen Ort geschaffen, an dem Sie die Ruhe und Geborgenheit finden können für die Geburt Ihres Kindes.

Bei einer geplanten Hausgeburt bekommen Sie von Ihrer Hebamme eine Besorgungsliste mit Dingen, die Sie bis zur Geburt besorgen sollten. Die meisten Dinge haben Sie im Haushalt, nur Weniges wird zusätzlich benötigt. Die Kosten belaufen sich hierfür bei etwa 25 Euro und beinhalten z.B. eine Malerfolie und Krankenunterlagen um Ihr Interieur vor Körperflüssigkeiten zu schützen.

Wie finde ich meine Hebamme?

Wenn Sie sich für eine außerklinische Geburt interessieren, können Sie gerne unseren Infoabend jeden letzten Mittwoch im Monat um 20 Uhr besuchen und sich dort schon viele Informationen holen sowie einen Teil unserer Hebammen kennenlernen. Rufen Sie uns gern zu unseren Sprechzeiten an oder schreiben Sie eine E-Mail, wir schauen je nach gewünschtem Geburtsortes (Hausgeburt oder Geburtshaus), unserer Urlaubsplanung und Kapazitäten welchen Hebammen-Kontakt wir Ihnen weitergeben.

Wir arbeiten in zwei Systemen:

1. Geburten im Geburtshaus

Die Geburten im Geburtshaus werden primär von unserem Geburtsteam in einer 2:1 Betreuung betreut (die Hebammen betreuen Sie abwechselnd). Sie lernen in der Schwangerschaft alle Hebammen des Teams bei den Schwangerschaftsvorsorgen und Hilfeleistungen kennen und je nach Dienstplan betreut Sie eine Hebamme des Teams, eine weitere Hebamme wird im Laufe der Geburt hinzugezogen. Somit werden Sie unter der Geburt sogar von zwei Hebammen betreut. In der Wochenbett- und Stillzeit betreut Sie die Hebamme des Teams, die Ihrem Wohnort am nächsten wohnt.

2. Hausgeburten

Hausgeburten werden primär von unseren in 1:1 Betreuung arbeitenden Hebammen übernommen. Sie lernen in der Schwangerschaft eine Hebamme kennen, die Sie in der Schwangerschaft, unter der Geburt zu Hause und in der Wochenbett- und Stillzeit betreut.

Was kommen für Kosten auf mich zu?

Die Kosten für die Hebammenbetreuung in der Schwangerschaft wie Hilfeleistung bei Schwangerschaftsbeschwerden oder Vorsorgeuntersuchungen, die Geburt sowie die Wochenbettbetreuung und Stillberatung übernehmen alle gesetzlichen und in der Regel auch privaten Krankenkassen (vertragsabhängig). Auch die anfallenden Gebühren für Geburtsvorbereitungskurse und Rückbildungsgymnastik übernehmen die Krankenkassen. Die Gebührensätze werden nach dem Sozialgesetzbuch von den Krankenkassen festgelegt. Es bleibt nur eine Bearbeitungsgebühr sowie die Partnergebühr für Geburtsvorbereitungskurse. Selbst diese wird gegen Vorlage einer Quittung von manchen Krankenkassen erstattet.

Für die Rufbereitschaft zur Geburt zwischen der vollendeten 37. und 42. Schwangerschaftswoche fällt eine Gebühr von 750 Euro an (Wahlleistung). Hierdurch können wir sicher stellen, dass Ihre Hebamme bzw. das Hebammenteam für Sie innerhalb der fünf Wochen um den errechneten Geburtstermin sieben Tage die Woche, 24 Stunden für Ihre Geburt bereit ist. Mittlerweile übernehmen so gut wie alle gesetzlichen Krankenkassen 250 Euro der Rufbereitschaftspauschale. Sollten Sie privat versichert sein, fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach, hier gibt es unterschiedlichste Regelungen.

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Geburt

Geburt im Geburtshaus

Unser Geburtsteam betreut Sie professionell zu zweit während der Geburt. Sie kennen sich bereits aus der Schwangerenvorsorge und vertrauen einander, so dass Sie Ihr Kind in Ihrem eigenen Rhythmus in der Geborgenheit unserer Räume zu Welt bringen können.

Die Vorteile einer Geburt im Geburtshaus im Überblick für Sie:

  • Die 2:1 Betreuung durch vertraute Hebammen (ununterbrochene Betreuung durch eine Hebamme aus dem Geburtsteam des Geburtshauses, Hinzuziehung einer weiteren Hebamme zur Geburt)
  • Selbstbestimmung und Bewegungsfreiheit unterstützen den natürlichen Geburtsverlauf und reduzieren Geburtsschmerzen
  • Herztonüberwachung nach evidenzbasiertem Vorgehen mit moderner Technik oder auf Wunsch und nach Möglichkeit mit dem Pinard-Höhrrohr
  • Ruhe und Geborgenheit in vertrauter Umgebung mit vertrauten Menschen
  • Interventionsarme Geburtshilfe (keine Routine- oder unnötigen medizinischen Maßnahmen)
  • Alle notwendigen Materialien werden durch das Geburtshaus gestellt
  • Sie bleiben ca. 2-3 Stunden nach der Geburt in unserer Betreuung und fahren dann nach Hause
  • Auf Geburt ausgerichtetes Interieur: große Entspannungsbadewanne, Sprossenwand, Gymnastikball, etc.

Hausgeburt

Unsere erfahrenen Hebammen begleiten Sie fachkundig bei Ihrem Wunsch nach einer selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Geburt in Ihrer vertrauter Umgebung zu Hause. Abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche unterstützen wir Sie professionell bei der Vorbereitung auf Ihre Hausgeburt.

Die Vorteile einer Hausgeburt im Überblick für Sie:

  • Die 1:1 Betreuung durch eine vertraute Hebamme (ununterbrochene Betreuung durch eine Hebamme)
  • Selbstbestimmung und Bewegungsfreiheit unterstützen den natürlichen Geburtsverlauf und reduzieren Geburtsschmerzen
  • Herztonüberwachung nach wissenschaftlich empfohlenen Vorgehen mit der modernen Technik des Doptons (Ultraschallgerät zum Abhören der kindlichen Herztöne) oder auf Wunsch und nach Möglichkeit mit dem Pinard-Höhrrohr
  • Ruhe und Geborgenheit in vertrauter Umgebung mit vertrauten Menschen zu Hause, kein Ortswechsel
  • Interventionsarme Geburtshilfe (keine Routine- oder unnötigen medizinischen Maßnahmen)
  • Ihr Kind wird in eine vertraute, familiäre Umgebung geboren
  • Die Hebamme betreut Sie noch ca. 2-3 Stunden nach der Geburt zu Hause

Wenn Sie sich für eine Hausgeburt interessieren, dann melden Sie sich gern bei uns. Wir beraten Sie gern und klären offene Fragen mit Ihnen im persönlichen Gespräch oder an unserem monatlich stattfindenden Informationsabend.

Mehr Hausgeburten wünscht sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie fordert, die Gebärkompetenz der Frauen zu stärken und kritisiert neben einer zu beobachtenden Entmündigung schwangerer Frauen durch den medizinischen Betrieb vor allem die Vielzahl oft unnötiger Eingriffe zur Beschleunigung des Geburtsverlaufs. (vgl. Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V. (Hrsg.); Zu Hause oder im Geburtshaus. Informationen zum Geburtsort; 2016)

Geburtshaus Theresienwiese

Sicherheit

Unser oberstes Ziel ist die Gesundheit von Mutter und Kind, wir sind uns unserer Verantwortung insbesondere Ihnen aber auch der außenklinischen Geburtshilfe gegenüber bewusst. Daher haben wir uns hohe Qualitätsrichtlinien auferlegt und streben eine Zertifizierung unseres Qualitätsmanagements innerhalb der nächsten zwei Jahre an. Zahlreiche Studien belegen heute, dass die außenklinische Geburtshilfe für gesunde Frauen mit komplikationslosem Schwangerschaftsverlauf sehr sicher für Mutter und Kind ist und das Komplikationsrisiko durch unsere Ausschlusskriterien und Betreuungsabläufe sehr gering ist.

Guten Noten …
… für außerklinische Geburtshilfe

Die Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe (QUAG e.V.) dokumentiert seit 1999 die Qualität der Versorgung in Deutschland bei Geburten in der häuslichen Umgebung, im Geburtshaus oder in Hebammenpraxen. Jährlich veröffentlichen wir die aktuellen Zahlen und Fakten zur außerklinischen Geburt in Deutschland. Seit Beginn dieser Aufzeichnungen zeigen die sehr guten Ergebnisse: Die Geburt zuhause und im Geburtshaus ist sicher. Im Jahr 2014 wurden 11.157 Geburten außerhalb der Klinik begonnen und statistisch ausgewertet.

Eine Auswahl der wichtigsten Ergebnisse:

  • Wesentliche Kriterien für die Wahl des Geburtsorts sind der Wunsch nach Selbstbestimmung und die vertraute Hebamme.
  • Die Kaiserschnittrate liegt bei 6,8 Prozent, bezogen auf alle 11.157 erfassten außerklinisch begonnenen Geburten.
  • Von den 11.157 erfassten Frauen sind 40 Prozent Erstgebärende.
  • 92,2 Prozent der Schwangeren können mit einer natürlichen Geburt rechnen.
  • 83,3 Prozent aller Geburten finden wie geplant zuhause oder im Geburtshaus statt.
  • Von allen Gebärenden werden etwa 16 von hundert während der Geburt in Ruhe in die Klinik verlegt (am ehesten Erstgebärende).
  • Der häufigste Grund aller Verlegungen mit 44,7 Prozent ist ein Stillstand der Geburt während der Eröffnungsphase, gefolgt mit 15,7 Prozent aufgrund eines Stillstands in der Austreibungsphase. Nur bei einer von hundert Frauen ist die eilige Verlegung ratsam.
  • Von allen 11.157 außerklinisch begonnenen Geburten enden 90,5 Prozent als Spontangeburt. Bei 2,7 Prozent wird die Geburt mit Saugglocke oder Zange unterstützt. Insgesamt werden 93,2 Prozent der Kinder vaginal geboren.
  • Auch von den 1.865 verlegten Frauen gebären in der Klinik rund 45 von hundert spontan, etwa 14 entbinden mit Hilfe von Saugglocke oder Zange und 41 haben eine Kaiserschnittgeburt.
  • Hebammen schätzen die möglichen Geburtsrisiken richtig ein und leiten im (seltenen) Notfall rasch Maßnahmen ein.
  • Die bevorzugten Gebärhaltungen von Frauen sind der Vierfüßlerstand, aufrecht hockend, sitzend oder auf dem Gebärhocker. Lediglich 5,6 Prozent aller 9.294 Frauen beenden die vaginale außerklinische Geburt in der Rückenlage.
  • Von hundert Zweitgebärenden, die einen außerklinischen Geburtsort wählen, hatten zehn bei ihrer ersten Geburt einen Kaiserschnitt.
  • In die Klinik wird die Gebärende grundsätzlich von ihrer Hebamme begleitet. Dort wird sie meist (in 89,9 Prozent) von einer anderen Kollegin und dem ärztlichen Team weiter betreut.
  • 95 von hundert Gebärenden (darunter auch diejenigen, die während der Geburt in eine Klinik verlegt wurden) können ohne nachgeburtliche Probleme das Wochenbett beginnen (ohne Plazentalösungsstörung, komplizierte Geburtsverletzungen oder verstärkte Blutungen).
  • Die große Mehrheit der Neugeborenen ist gesund. 99 von hundert Babys haben nach fünf Minuten einen APGAR-Wert von sieben und mehr. (Der APGAR-Wert zeigt den Vitalitätszustand des Neugebornenen an. Ab sieben von zehn Punkten geht es dem Baby gut bis sehr gut.)
  • Bei 57 Prozent aller Gebärenden beginnt die Geburt nach dem errechneten Termin (ET). Bei 2,1 Prozent erfolgt die Geburt mehr als 14 Tage nach dem errechneten Termin.
  • Die Neugeborenensterblichkeit beträgt 0,16 Prozent (oder 1 bis 2 Kinder auf tausend Geburten). Darin sind auch Todesfälle enthalten, bei denen die Geburt eines nicht überlebensfähigen Kindes außerklinisch geplant und durchgeführt wurde. (Laut Statistischem Bundesamt beträgt der Wert in 2014 für alle in Deutschland gemeldeten Geburten 0,54 Prozent.)
  • Die Beziehung zur Hebamme wird während der Schwangerschaft intensiv gepflegt. Jede zweite Schwangere hat sechs oder mehr persönliche Kontakte zu ihrer Hebamme. 92,1 Prozent der Schwangeren nehmen auch Vorsorgeuntersuchungen bei der Hebamme in Anspruch.

(vgl. Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V. (Hrsg.); Zu Hause oder im Geburtshaus. Informationen zum Geburtsort; 2016)